Prof. Dr. Alexander Freys
Rechtsanwalt BvM Berlin
Notar
Studium der Rechtswissenschaften, Referendariat und beide Staatsexamina in München, Promotion an der Albert Ludwigs Universität in Freiburg.
Zulassung zum Rechtanwalt 1989, Notar in Berlin seit 1996, Honorarprofessor an der Uni Leipzig seit 2003.
Alexander Freys berät vorwiegend mittelständisch orientierte Mandanten im Bereich des Urheber- und Medienrechts (mit Schwerpunktexpertise in den Bereichen Film und TV, Persönlichkeits- und Markenrecht), im Wirtschafts-, Handels-, Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht. Das Beratungsspektrum umfasst in etwa gleichem Umfang die reine Vertragsgestaltung als auch die Vertretung von Mandanten vor Gericht. Sein persönliches Motto lautet: „Vor Gericht beweist sich der wahre Vertragsgestalter“. Aktuell ist besonders hervorzuheben die Vertretung von Mandanten in gegen sie gerichteten Massenklageverfahren (u.a. nach dem KapMuG) sowie bei Prospekthaftungsverfahren.
Zulassung zur Anwaltschaft
1988
Veröffentlichungen
- Neue Medieninhalte - Publizistische Früchte der Telekommunikation, ZUM / Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht 1985, 425-427
- „Freie Benutzung" der Memoiren eines US-Präsidenten, ZUM 1985, 500-503
- Jugendmedienschutz auf dem Prüfstand, ZUM 1986, 121-123
- Zur Neuordnung und Harmonisierung des Rundfunkrechts, ZUM 1986, 669-671
- Germany's new capital market law, International Financial Law Review 1988, 32-33
- USA-Beitritt zur Revidierten Berner Übereinkunft, ZUM 1989, 125-128
- Juristische Aspekte der kommerziellen Auswertung audiovisueller Werke, ZUM 1989, 453-455
- Rechte Dritter am Archivgut, Archivpflege in Westfalen und Lippe, Heft 37 (April 1993),S. 8-13
- Anmerkungen zum „Split-Screen" - Beschluss des VG Berlin, ZUM 1999, 168-170
- Zur Zulässigkeit von beschreibenden Domains im Internet, ZUM 2002, S. 114-119
- Schutz und Lizenzierung von Fernsehshowformaten, in: Festschrift für Ernst Reichardt, UFITA-Schriftenreihe Bd. 92, NOMOS Verlag 1991
- Product Placement, Schleichwerbung und sonstige Formen verdeckter Werbung, in: Großbothener Vorträge zur Kommunikationswissenschaft, Band V, Hg.: Averbeck- Beck-Kutsch-Navratil, Universität Leipzig, edition lumiere, 2004, S. 165-183
- Schwarz/Peschel-Mehner {Hg.) „Recht im Internet", Kognos Verlag, 1996 ff. Loseblattsammlung, Kapitel 6 „Presse- und Persönlichkeitsrecht", 22 Seiten
- v. Hartlieb/Schwarz, Handbuch des Film-, Fernseh- und Videorechts (2004), Kap. 163, „Gewährleistungspflichten des Lizenzgebers" (zus. m. Ulrich Reber)
- Zur rechtlichen Zulässigkeit von Scherzanrufen im Rundfunk, Festschrift für ArnulfKutsch, Bremen: edition lumiere 2009
- Bisges (Hrsg.), Handbuch Urheberrecht (2016), Kapitel 6 „Filmurheberrecht“
- Zur Zulässigkeit der Anfertigung und Verwertung von Dashcam-Aufnahmen, Festschrift für Mathias Schwarz, Beck, 2017
Fremdsprachen
Englisch, Französisch